Auf Cthulhus Spur

Gepflegtes Rollenspiel rund um den kriechenden Wahnsinn

Quest XVI

Gedächtnisprotokoll (unvollständig, fehlerbehaftet, wird laufend ergänzt)

13. Januar 1922 „Was für ein aufschlussreiches Verlies II“

Frisch ermuntert, nach Pemmikan und Baden im Ozean brechen die Investigatoen auf. Trotz angenehemer Temperatur unter Tage macht sich der Schnief unter den Investigatoren breit.

Lord Carnarvon merkt an, dass mit diesem Tag die Vorräte für die Expedition hinter den Bergen, sprich die Halbzeit von 21 Tagen, erreicht sei. Shackleton notiert: „Noch immer haben wir nicht das Schicksal aller Aurora-Expeditionsteilnehmer aufklären koennen.“

Zunächst gilt es wohl den Leuchtturm auf der Insel zu erkunden. Alle Expeditionsteilnehmer sind etwas verunsichert. Es wird überlegt wie eine Querung möglich sei, durch Sprengung eines Pylon oder durch ein Portal gehen. Col Winterbottom hält noch einmal die Dynamitstange bereit, aber die Investigatoren entscheiden sich für das leise Portal.

Mrs de Fleur verankert Seil und Sicherung um dieses Konstrukt durch das Portal mit in die gegenüberliegende Seite mitzunehmen. Derweil bereitet Carla di Fiona sanft Ernest Shakleton auf seinen ersten Ritt durch ein Dimensionsloch vor. Shackleton notiert dazu in seinem Tagebuch: „Carla nimmt meine zitternde Hand und führt mich durch dieses Vakuum.“

Lord Carnarvon öffnet nun das Portal und die Investigatoren schreiten mitsamt ihrer Ausrüstung hindurch. Auf der Insel gelandet, führt kein erkennbarer Weg zu dem Leuchtturm, keine Spuren der Abnutzung, hier war lange keiner mehr auf Füssen unterwegs. Das Plateau der Insel wirkt wie abgeschliffen. Als die Investigatoren das Bauwerk nach rund 500 Metern an der Spitze der Insel erreichen, fällt ihnen auf. dass es eins mit der Insel zu sein scheint, vermutlich durch herausschlagen oder abtragen des Gesteins errichtet.

Es folgt eine kurze Diskussion darüber aus welchem Gestein diese Anlage besteht. Da kein Geologe anwesend ist, bleibt nur die Vermutung.

Ein fünfeckiger Eingang – wie sollte es auch anders sein – führt in das nivellierte Geschoss, eine Rampe nach oben und unten, besonders auffällig ist die dünne Nadel, die sich über die gesamte Hoehe des Bauwerks erstreckt. In etwa fünfzig Metern ist diese durch einen weisser Kristall unterbrochen. Die Wände zieren Glyphen.

(…)

Die Sohle scheint mit Grundwasser gefüllt, Schuhhoch. Fünf Nischen enthielten wohl einst Kristalle, die nun ungeordnet, zerbrochen und zum Teil im Wasser liegen.

Mrs de Fleur macht eine Erfahrungen mit Elektrizität als sie das Wasser betriit. Es kribbelt zunächst in den Waden. Diese Erfahrung ist ihr aus dem Umgang mit Automobilen und anderen Geräten in gewisser Weise vertraut. Der elektrische Strom scheint von dem Kristall auszugehen, der in dem Grundwasser liegt.

(…)

Stromschlag (Mrs de Fleur Ist betäubt, erhält 2 Minuten Kontakt zu dem Buch)

(…)

Unerwartet reisst die Seilkonstruktion und Col Winterbottom stürzt in die Tiefe. Mit einem lauten Platschen schlägt er auf der Oberfläche des Wasser auf und muss sofort gegen anhaltende Kälte ankämpfen.

(…)

Die Begegnung. (…) und dreht die Zeit um fünf Sekunden zurück.

(…)

Teleportieren sich an den 5-eckigen Verteiler, den sie zuvor nicht weiter erkundet hatten. Die Investigatoren untersuchen zunächst die Spiegelung, eine Scheibe aus Eis.

(…)

Die Invesigatoren machen eine interessante Beobachtung in einem Kilometer Entfernung. Eine „Walze“ schiebt sich durch eine Pinguin-Kolonie, reisst diese mit sich und verschwindet mit den zermalmten Überresten im Wasser. Auch durch das herumgereichte Fernglas sieht das bedrohlich aus. Col Winterbottom merkt an: „Die Walze schein über sehr grosse Kraft zu verfügen.“

(…)

Kartenraum. Ein Modell und ein unvollständiges Relief zeichnen die Bauphasen eines Turmes.

(…)

In der Nacht

Die Visionäre sind gemeinsam als nackte Urmenschen unterwegs und werden durch die Stadt getrieben. Es ist zu beobachten das die Stadt zu diesem Zeitpunkt bereits verfallen und zu Teilen von Schnee und Eis bedeckt ist. Die Visionäre haben große Angst vor den Pentapoden, die bedrohlich und in großer Zahl über ihren Köpfen schweben und die jede ihrer Bewegungen beobachten. Die Visionäre führen je ein Lasttier, auf denen exotische Früchte und auch Körperteile, vorwiegend Koepfe, von unbekannten Lebensformen geschnürt sind. Die Visionäre werden eine Rampe hinuntergeführt und kommen in eine weit tieferliegende (vertraute) Höhle, die ein unterirdischer Ozean füllt. Sein Horizont verliert sich im Dunkeln.

(…)

Col Winterbottom wurde in dieser Nacht besonders heimgesucht und kann sich einer „Instanz“ nicht erwehren (…)